
Wechsel in die Premier League: FCN Stürmer Stefanos Tzimas wechselt zu Brighton & Hove Albion
Der 19-Jährige Stürmer Stefanos Tzimas wurde vom PAOK FC ausgeliehen und ist seit dem Sommer 2024 insgesamt 17 Mal für den 1. FC Nürnberg aufgelaufen. Der Stürmer erzielte insgesamt zehn Tore und bereitete zwei Treffer vor. Jetzt gibt der 1.FC Nürnberg bekannt, die Kaufoption von Tzimas gegenüber PAOK FC gezogen und einen Transfer zu Brighton & Hove Albion mit anschließender Rückleihe bis zum Sommer realisiert zu haben.
Reaktionen
Für den 1. FC Nürnberg ist es etwas Besonderes, einen internationalen Transfer zu tätigen – insbesondere in dieser Kategorie. Wir als Club sind stolz auf diejenigen, die bei der Realisierung mitgewirkt haben. Durch meine Zeit beim DFB kenne ich Brightons Chef-Trainer Fabian Hürzeler und Co-Trainer Daniel Niedzkowski und bin davon überzeugt, dass er bei ihnen in gute Hände kommt. Für Stefanos ist es ein toller nächster Schritt, für den wir ihm ab Sommer alles Gute und viel Erfolg wünschen!
Joti Chatzialexiou, Sportvorstand
Als wir Stefanos im Sommer die Rückennummer 9 gegeben und gesagt haben, dass er eigentlich kein Spieler für den FCN ist, sondern eine Kategorie darüber, war noch nicht abzusehen, wie fantastisch seine Zeit in Nürnberg verlaufen wird. Wir sind sehr stolz auf diesen Transfer für die Club-Familie und freuen uns zudem für Stefanos. Wir möchten uns bei Brighton & Hove Albion sowie PAOK FC für die respektvollen Verhandlungen bedanken. Dieser Transfer zeigt, was wir beim Club kreieren können. Das ist neben den finanziellen Rahmenbedingungen der größte Wert für uns.
Olaf Rebbe, Sportdirektor
Ich bin sehr glücklich darüber, dass sich mein Traum von der Premier League bereits im Sommer erfüllt. Ich möchte mich beim FCN für die Chance, die sie mir gegeben haben und das Vertrauen, das sie in mich gesetzt haben, bedanken. Mein Dank gilt zudem auch PAOK FC. An alle Fans des FCN: Ich freue mich auf die weiteren Spiele und möchte noch möglichst viele Tore zu einer erfolgreichen Saison beisteuern.
Stefanos Tzimas