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      Viele grüne Oasen: Landschaftsarchitekturbüros präsentieren erste Konzepte für Landesgartenschau 2030 in Nürnberg

      Frischer, grüner und belebter: So soll Nürnberg in fünf Jahren aussehen. Zumindest Teile der Stadt. Für die Landesgartenschau 2030 haben 22 Landschaftsarchitekturbüros Pläne entwickelt. Die Firma Sinai aus Berlin hat sich im Realisierungswettbewerb durchgesetzt. Maxtor, Stadtgraben, Theresienplatz und Grasergasse. Diese vier Oasen will die Stadt bis 2030 realisieren. Für weitere Plätze wie die Südstadtmeile und der Johannisboulevard wird es ebenfalls Wettbewerbe geben. Oberbürgermeister Marcus König hofft für die Gestaltung der Gartenschau auf Schwarmintelligenz. Der größte Kritikpunkt: die Finanzierung. 51 Millionen Euro soll das Projekt kosten. Etwa die Hälfte davon übernimmt der Bund. Trotzdem bleibt viel an der Stadt hängen. Eine Investition die sich laut König aber lohnt. Nürnberg will sich an den Klimawandel anpassen. Laut AW Forst ein ambitioniertes Ziel. Mit seinen Entwürfen soll das aber gelingen. Das Konzept des Büros Sinai ist dafür nur der Anfang. Landesgartenschauen sind partizipative Projekte: Das heißt Bürgerinnen und Bürger können und sollen sich aktiv beteiligen und Ideen vorbringen, wie Nürnberg frischer, grüner und belebter werden kann. 

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