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      Viel Verantwortung: Auszubildende und Studierende leiten Station am Klinikum Nürnberg 

      Viel Verantwortung übernehmen aktuell Pflege-Azubis und Medizinstudierende am Klinikum Nürnberg. Im Rahmen eines Projekts bestreiten sie zwei Stationen, drei unterschiedliche Fachbereiche – und das ganz alleine. Noch bevor sie ihren Abschluss erhalten, soll so interprofessionelles Arbeiten besser gefördert werden.  

      Das Abfragen von Befinden, Sauerstoffsättigung messen und Blutdruck prüfen: Eine ganz normale Situation im Klinik-Alltag. Aber so ganz normal ist es doch nicht: Remzi Behrami und Carolin Hauptvogel sind nämlich noch nicht ganz fertig mit ihren Ausbildungen. Zwei ganze Stationen übernehmen am Klinikum Nürnberg Auszubildende und Medizinstudierende.  

      Das Ziel: Selbstständigkeit üben und voneinander lernen 

      4 Wochen dauert der Praxiseinsatz – dreimal im Jahr findet das Projekt namens “NIPSTA” statt. 2019 wurde es in Nürnberg ins Leben gerufen, durch eine Kooperation mit der Universität in Heidelberg. In Bayern war Nürnberg Vorreiter. Andere Kliniken haben anschließend auch solche Programme eingerichtet.  

      Mittlerweile ist das Projekt am Klinikum Nürnberg fest etabliert – und beliebt. Für die Teilnahme muss man sich bewerben, nicht jeder kriegt einen Platz.  

      Ganz auf sich allein gestellt sind die Auszubildenden und Studierenden aber doch nicht. Es ist immer eine Praxisanleitung vor Ort und auch die Oberärzte und Assistenzärzte sind als Ansprechpartner verfügbar. Noch zwei Wochen haben hier die Studierenden und Auszubildenden das Sagen. Mit wertvollen Erfahrungen im Gepäck sind sie dann auf dem besten Weg, ihre Ausbildung erfolgreich abzuschließen. 

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