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      RoboCup 2025: Team “autonohm” im größten Robotikwettbewerb in Europa

      Roboter, die für uns staubsaugen, Rasen mähen oder ans Telefon gehen – längst ist das nicht mehr Science Fiction, sondern Alltag. Aber was ist noch alles möglich? Wie können Roboter uns das Leben leichter machen? Fragen, die der RoboCup letzte Woche in Nürnberg beantworten wollte. Dabei treten Teams in verschiedenen Kategorien mit ihren Robotern gegeneinander an.  

      Vivien Engl und das Team “autonohm” der TH Nürnberg treten in der Kategorie Rescue an. Ihr Roboter muss dabei verschiedene Herausforderungen bewältigen und soll im Optimalfall dabei helfen, Leben zu retten.  

      Das Team “autonohm” ist eines von 50 aus 13 Ländern, das beim German Open in Nürnberg antritt. Es ist der größte Robotikwettbewerb in Europa. Neben der Kategorie Rescue treten auch Teams in den Bereichen Home oder Industrie an. Künstliche Intelligenz spielt dabei eine große Rolle.  

      Ein Ziel des Wettbewerbs: Roboter zu entwickeln, die in Zeiten einer schwächelnden Wirtschaft und des Fachkräftemangels Lösungen bieten können. 

      Auch das Team “autonohm” um Vivien Engl will nicht nur Wettbewerbe gewinnen, sondern langfristig Lösungen für Gefahrensituationen liefern. Das Ziel: Die Weltmeisterschaften erreichen und in Zukunft mit ihrem Roboter tatsächlich Menschenleben zu retten.  

       

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