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      Nürnberger Volksfest startet am Wochenende: Für die Sicherheit ist gesorgt

      Riesenrad, Zuckerwatte und Fahrgeschäfte – am Samstag startet in Nürnberg wieder das traditionelle Frühlingsvolksfest. Mit über zwei Millionen Besuchern zählt es zu den größten Volksfesten Deutschlands. Viele freuen sich bereits auf das bunte Treiben, doch es gibt auch Bedenken. 

      Letzte Vorbereitungen für den Start am Samstag

      Letzte Handgriffe damit es am Samstag losgehen kann. Walter Schneider ist bereits seit 7 Uhr auf den Beinen und kontrolliert seine Achterbahn.  

      Spaß und Freude stehen an erster Stelle

      Spaß und Freude stehen auch in diesem Jahr an erster Stelle – viele Bürgerinnen und Bürger sorgen sich aber auch um ihre Sicherheit. In jüngster Vergangenheit häuften sich Messerangriffe und Anschläge auf Menschenmassen. Viele begleitet ein mulmiges Gefühl. Das merkt auch der 20-jährige Schausteller.  

      Umfassendes Sicherheitskonzept für Volksfest

      Für das Nürnberger Frühlingsfest gibt es ein eigenes Sicherheitskonzept. Das wird jedes Jahr weiterentwickelt und angepasst. Taschenkontrollen am Eingang,  bei Bedarf auch direkt auf dem Festgelände – Security, die rund um die Uhr präsent ist – enge Zusammenarbeit mit der Polizei. Maßnahmen, die für Sicherheit sorgen sollen – ohne das Volksfest-Gefühl zu zerstören.  

      Extra Betonpoller, wie sie beispielsweise in diesem Jahr auf dem Fürther Frühlingsmarkt waren, gibt es nicht.  

      Schausteller als Teil des Sicherheitskonzepts 

      Eine weitere Besonderheit auf dem Nürnberger Volksfest: die Schausteller sind Teil des Sicherheitskonzepts. Auch Walter Schneider wurde dafür speziell eingewiesen. Bei Problemen kann er direkt den Sicherheitsdienst rufen. Bisher musste er das noch nicht nutzen. Probleme mit Besucherinnen und Besuchern gab es nicht. Und das soll auch so bleiben. Denn das Ziel sei trotz, oder gerade wegen der Sicherheitsmaßnahmen: eine unbeschwerte Zeit auf dem Volksfest.  

       

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