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      Nürnberg, Fürth & Erlangen: Das ändert sich 2025

      Zum Jahresbeginn gibt es in Deutschland für gewöhnlich oft Neuerungen. Auch in den drei größten Städten Mittelfrankens hat sich einiges geändert. Für die Menschen gilt vor allem künftig eines – sie müssen tiefer in die Tasche greifen.

      Der öffentliche Nahverkehr in Nürnberg wird teurer. Wie die VAG mitteilte, erhöhen sich die Ticketpreise im VGN-Gebiet durchschnittlich um rund 6 % im Vergleich zum Vorjahr. Eine Einzelfahrkarte als Handy-Ticket kostet jetzt beispielsweise 3,47€ statt 3,25€. Auch das Deutschlandticket wird teurer und kostet künftig 58 statt 49€. Der Preis des 365-Euro Tickets für Schüler und Azubis bleibt unverändert. 

      Gastronomiebetriebe und Geschäfte sollen finanziell entlastet werden. Damit erhoffen sich die Verantwortlichen eine Belebung der Innenstadt. Unter anderem reduzieren sich die Zuschläge für Sondernutzungsgebühren. Außerdem können Händlerinnen und Händler Flächen für die Außenbestuhlung kostenlos erweitern und sie dürfen Pflanzgefäße gebührenfrei aufstellen. 

      Die Stadt Fürth hat eine neue Satzung zur Erhebung der Hundesteuer verabschiedet. Ab diesem Jahr beträgt die Steuer für den ersten Hund 132€ - für jeden weiteren Hund 180€ jährlich. Hunde, die besondere öffentliche Aufgaben erfüllen, wie Rettungs- oder Assistenzhunde bleiben weiterhin von der Steuer befreit. 

      In Erlangen steigen die Jahresgebühren der Stadtbibliothek ab 2025 von 17,50€ auf 24€. Eine kostenlose Nutzung ist mit dem Erlangen Pass möglich. Ebenso für Lesepatinnen und Paten und für Kinder unter 18 Jahren. Zudem hat die Stadtbibliothek nun einen eigenen WhatsApp-Kanal. Dort gibt es für Interessierte aktuelle Nachrichten, Lesetipps und Veranstaltungshinweise. 

      Seit Jahresbeginn greift die Grundsteuerreform bundesweit mit neuem Berechnungsmodell. Deshalb haben die Städte und Gemeinden neue Hebesätze festgelegt.

      Hier ein Überblick über die Änderungen der Städte Nürnberg, Fürth und Erlangen:

       

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