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      Neues Ankerzentrum an der Jansenbrücke: Ein Zufallsfund wird zum Reizthema

      Nur durch Zufall haben die Bürgerinnen und Bürger davon erfahren, jetzt gibt es Kritik: Das Innenministerium baut an der Jansenbrücke mit einem privaten Investor ein Ankerzentrum für 300 Geflüchtete. Und das, ohne Rücksprache mit der Bevölkerung vor Ort gehalten zu haben. Wie Franken Fernsehen erfuhr, gab es erst auf Nachfrage des CSU-Ortsverbandes mit dem Bürgerverein Nürnberger Westen e. V. Informationen zu dem Projekt. Jetzt möchte der Bürgerverein am Mittwoch mit einer Veranstaltung informieren. Dort werden auch Vertreterinnen und Vertreter der Regierung von Mittelfranken vor Ort sein. Der Hintergrund: Das Ankerzentrum in Zirndorf im Landkreis Fürth wird umgebaut. Daher sollen die Geflüchteten auf die Niederlassungen in Nürnberg verteilt werden.

      Dazu entstehen in dem ehemaligen Bürogebäude in Sündersbühl Wohnräume Behörden und medizinische Einrichtungen. Ab 2025 sollen dann die ersten Geflüchteten dort einziehen.

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