KI im Zukunftsmuseum: Fluch oder Segen für die Menschheit?
Elektrizität, oder die Lokomotive. Alles Erfindungen die die Menschheit in den letzten Jahrhunderten verändert haben. Die neuste Erfindung ist die der künstlichen Intelligenz. Mit Hilfe des Chatbots ChatGPT können beispielsweise Texte geschrieben, zusammengefasst und analysiert werden. Was KI noch alles kann, zeigt auch eine Ausstellung im Nürnberger Zukunftsmuseum.
Menschenähnliches Aussehen, dazu 27 Freiheitsgrade für die Animation von Augen, Lippen und anderen Gesichtszügen. AMECA zeigt uns auf, wie unser Alltag in Zukunft aussehen könnte. Der Kommunikationsroboter könnte vor allem in beratender Funktion eingesetzt werden. Beispielsweise an Rezeptionen, in Pflegeberufen oder im Verkauf. KI ist für die Gesellschaft also absolut zukunftsrelevant und arbeitserleichternd.
Es gibt aber auch Schattenseiten. KI ist beispielsweise nicht emphatisch, kann sogar manipulieren. Im schlimmsten Fall kann sie uns Menschen sogar den Job kosten. Laut Marion Grether sollten wir die künstliche Intelligenz, anstatt sie zu fürchten eher als wichtiges Tool sehen und lernen sie zu verstehen.
Interessierte können den Roboter von Dienstag bis Sonntag von 10-18 Uhr im Zukunftsmuseum besuchen.