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      Karate Kids: Das Erlernen von Werten und Selbstverteidigung

      Wachs auf, wachs ab – spätestens seit dem Film ‚Karate Kid‘ ist der Kampfsport weltbekannt. Doch in der Realität geht es bei Karate nicht nur um spektakuläre Kämpfe, sondern vor allem um Werte. Respekt, Disziplin, Sicherheit – das lernen Kinder hier in Schwabach im Training. Jeden Monat steht ein anderes Thema im Fokus, und diesmal geht es genau darum: um Werte. Eine von ihnen ist Ruftana. Sie ist 13 Jahre alt und zeigt uns, was Karate wirklich bedeutet.

      Woher kommt Karate?

      Seit zweieinhalb Jahren trainiert Ruftana hier in der Karateschule Geiger. Ihr war schon immer klar: Kampfsport ist genau ihr Ding. Und Karate fand sie am spannendsten. Der Kampfsport Karate hat seinen Ursprung auf der japanischen Insel Okinawa. Er entwickelte sich im 19. Jahrhundert und basiert auf Schlag-, Tritt-, und Abwehrtechniken. Seit 5. Jahren gibt Sensei Dimi diese Sportart an seine Schüler weiter.

      Mehr als nur Tritte

      Doch Karate ist mehr als nur Technik. Jeden Monat wird ein anderes Thema behandelt. Diesmal geht es um Werte. Die Kinder setzen sich zusammen und tauschen sich aus. Es geht um Respekt, Sicherheit und Disziplin. Im Alter von fünf Jahren hat Sensei Dimi mit dem Kampfsport angefangen. Heute ist ihm vor allem eines wichtig beim Training. Die Kinder lernen hier nicht nur Werte und Selbstverteidigung – sondern auch Selbstbewusstsein. Wer vor anderen
etwas vorführt, wird sicherer.

      Soweit so gut. Sollte es doch mal zu einer Gefahrensituation kommen, fühlen sich die Kinder durch ihr Training sicherer. Für Ruftana und die anderen Kids ist Karate mehr als nur Sport. Sie nehmen Werte und Selbstbewusstsein mit – und die helfen ihnen auch außerhalb des Dojos.

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