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      Fokus Fürth: Stadt(ver)führungen laden zur Schatzsuche ein

      Von Schnitzeljagden, über die Surferwelle bis hin zu Vorträgen über die Kaiserburg. Im September findet wieder der größte Führungsmarathon Deutschlands statt: die Stadt(ver)führungen in Nürnberg und Fürth. Ein Wochenende lang können Interessierte die beiden Nachbarstädte erkunden.    

      Auch Künstler bei Stadt(ver)führungen dabei

      Rund einen Tag hat es gedauert, bis Andy Förster seine Gitarre fertig verziert hat. Der 59-jährige, der in der Kunstszene besser als “El Duderino” bekannt ist, hat ein kleines Atelier in der Fürther Innenstadt. Die Kunst ist bereits seit seiner Jugend seine große Leidenschaft.  

      Das Schöne ist, dass man durch die Arbeit abschalten kann und den Kopf frei bekommt, sagt der Wahl-Fürther.   

      Diese Erfahrung will Andy Förster auch mit Anderen teilen.

      Bereits zum zweiten Mal macht er deshalb bei den Stadt(ver)führungen mit. Zwei Stunden lang können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Welt der Kunst eintauchen und selbst Tassen, Becher und Müslischalen bemalen. Die Materialen werden vom Atelier gestellt. Einfach starten, geht allerdings nicht. Bevor es mit dem Malen losgeht, müssen einige Vorbereitungen getroffen werden.  

      Dieses Jahr dreht sich alles um das Thema “Schätze”

      Bei Andy Förster kann man seinen eigenen Schatz kreieren. Doch auch bei den anderen 1.000 Routen dreht sich alles um das diesjährige Motto “Schätze”. Ob Schatzsuchen, kulinarische Schätze oder auch Wissenswertes zum Wortschatz, es gibt viel zu erkunden.   

      Bereits zum 25ten Mal finden die Stadt(ver)führungen statt

      Für 10 Euro können Interessierte verschiedene Touren in Nürnberg und Fürth machen und die Städte so auf eine ganz neue Art entdecken. Von 20 bis 22 September können sich Interessierte dann selbst auf die Suche nach unterschiedlichen Schätzen machen. Welche Routen es gibt und wie man sich dafür anmeldet, finden Sie hier. 

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