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      Fokus Fürth: "Limes-Express" macht Halt im Stadtmuseum

      Wir schreiben das zweite Jahrhundert nach Christus. Ein Wall, der sogenannte Limes markierte die Grenze zwischen dem Römischen Reich und Germanien. Bis heute sind Überbleibsel des Walls in zum Beispiel Weißenburg zu finden. Aber auch in Fürth hat man Spuren Römischen Lebens gefunden. Das nahm Andrea May zum Anlass und hat ihre Wanderausstellung “Limes-Express” ins Stadtmuseum Fürth gebracht. 

      Sandalen, ein Getreidemahler oder Knochen.  Alles Exponate, die an die Römerzeit erinnern sollen. Vor rund 5 Jahren hat sich Limesfachberaterin Andrea May mit der spannenden Geschichte der Römer befasst und die Wanderausstellung “Limes-Express” ins Leben gerufen. In insgesamt neun Modulen vermittelt der “Limes-Express” eine Vorstellung vom römischen Leben an den Grenzposten. Die damalige Kleidungswahl, die Zivilisation an sich oder das Essen sollen dabei im Fokus stehen. Mit Mitmachstationen und Themenboxen will Andrea May die Geschichte nahbar machen. Damit sie nicht in Vergessenheit gerät. 

      Bis zum 8. September können sich Besucherinnen und Besucher im Stadtmuseum noch auf die Spuren der Römer begeben. Führungen durch die Ausstellung sind ab dem 12. März buchbar.  

      News aus Fürth

      Sie ist nun ein Teil der Comödie in Fürth: Die originelle Waltraud und Mariechen-Statue. Das Kunstwerk hat der Fürther Bildhauer Andrè Jeschar eigens für die beiden Komiker Volker Heißmann und Martin Rassau angefertigt. Anlass dafür ist das 25.-jährige Jubiläum, das die Comödie im letzten Jahr gefeiert hat. Die Statue bleibt nun so lange vor Ort, bis die Fürther Kulturstätte ihre Pforten schließt.  

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