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      Finanzloch in Erlangens Haushalt: OB Florian Janik spricht von größter Krise seit dem 2. Weltkrieg

      Erlangen erlebe aktuell die größte Krise der städtischen Finanzen seit dem 2. Weltkrieg, so der Oberbürgermeister Florian Janik in einem sozialen Netzwerk. Nach einem Bescheid durch das Finanzamt müsse Erlangen mit deutlich niedrigeren Gewerbesteuereinnahmen rechnen. Statt der prognostizierten 220 Millionen Euro könne Erlangen nur noch mit 80 Millionen Euro für 2024 rechnen. Die Auswirkungen auf den Haushalt in diesem und den kommenden Jahren seien gravierend. Die Fraktionen in Erlangen sind nur gemeinsam aufgerufen zu überlegen, wo in den kommenden Jahren mehr Einnahmen generiert und Ausgaben gekürzt werden können. Ziel sei es die Bereiche, die die Zukunft betreffen also z.B. Schulen und Kitas möglichst zu verschonen. Auch im Bereich der sozialen Teilhabe soll laut Oberbürgermeister Janik möglichst auf Kürzungen verzichtet werden. 

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