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      Erhöhte Zeckengefahr in Mittelfranken

      Von April bis Oktober beißen die Zecken wieder besonders im Risikogebiet Mittelfranken zu. Die Gefahr an FSME zu erkranken, steigt. Die Bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml rät zur Vorsorgeimpfung. Die findet dreimal im Jahr statt und garantiert hundertprozentigen Schutz. Besonders gefährdet sind Menschen, die sich oft in der Natur aufhalten. Die Symptome innerhalb der ersten zwei Wochen sind Fieber, Kopfschmerzen und eine Magen-Darm-Erkrankungen. Bereits jetzt sind vier FSME-Fälle in Bayern registriert.

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