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      Ein Tag nach der Bundestagswahl: Die Reaktionen aus Mittelfranken

      Am Tag nach der Bundestagswahl, nach einer spannenden Auszählung mit vielen Verlierern und nur wenigen die wirklich gewinnen konnten: Die Union ist eine schwache, stärkste Kraft mit (IN Grafiken) mit 28,6 %, gefolgt von der AfD mit 20,8% – sie zählt zu den Gewinnern des Abends. Die SPD liegt laut dem vorläufigen Endergebnis bei 16,4%. Die Grünen landen bei 11,6%, Die Linke bei 8,8%, auch sie ein deutlicher Gewinner. FDP und BSW können die 5 Prozentmarke nicht knacken und sind laut dem vorläufigen Ergebnis raus.  Die SPD verliert deutlich, genau wie die anderen Ampelparteien. Und das zieht Konsequenzen nach sich. FDP-Chef Lindner hat seinen Rückzug aus der Politik angekündigt. Robert Habeck möchte keine führende Rolle bei den Grünen mehr spielen. Olaf Scholz will bis zum letzten Tag das Amt des Bundeskanzlers ausführen, aber für die nächste Koalition nicht der Verhandlungsführer der SPD sein. Und von den bundesweiten Ergebnissen gehen wir jetzt nach Mittelfranken. Wir schauen zurück auf den Wahlabend in der Region.

       

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