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      Ein neues Zuhause in Westmittelfranken vorgestellt: In Dinkelsbühl eröffnet das neue Flüchtlingsheim

      Mehr Individualität und Freiraum

      Aktuell sind die Holzhäuser in Dinkelsbühl noch leer – das soll sich bald ändern. 48 Geflüchtete werden in das erste Modulhaus des neuen Flüchtlingsheimes einziehen – insgesamt sollen es 100 sein. Beim Bau gehen der Landkreis Ansbach mit dem Bauherren neue Wege – individuelle Räume statt Massenunterkunft und Holz statt Stein.  Zwei weitere Modulhäuser sollen ab Frühjahr 2025 eröffnen. Dazu kommen noch Räume für Sicherheit, medizinisches Personal sowie Schulungsräume. 2023 hat die Stadt Dinkelsbühl das Grundstück angeboten – jetzt nimmt das Projekt Form an.  

      Offenheit statt Zäune

      Die Unterkunft in Dinkelsbühl soll die Notunterkunft in Wassertrüdingen langfristig ersetzen. Im Landkreis Ansbach leben aktuell ca. 2500 Geflüchtete. Die ersten Geflüchteten ziehen bereits kommende Woche hier ein. Mit den beiden Kirchen und einem Helferverein setzt sich die Stadt auf vielen Ebenen für Geflüchtete ein. Trotz aller Probleme, die in der aktuellen Migrationsdebatte Thema sind: In Dinkelsbühl nehmen die Behörden die Bevölkerung mit. Es ist ein ungewöhnlicher Weg aber pragmatischer Weg den Dinkelsbühl geht. So könnte die Stadt in Zukunft ihre neuen Mitbewohnerinnen und Mitbewohner bestmöglich integrieren. 

       

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