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      Ab in die erste Pokalrunde: Fürth will Negativbilanz aufbessern

      Traurige Pokalbilanz

      Der Pokal hat seine ganz eigenen Gesetzte. Unterklassige Vereine werden zum Endgegner. Das weiß auch die Spielvereinigung. Drei Jahre in Folge hat es Fürth im Pokal nicht über die zweite Runde hinausgeschafft. Die Gegner: alles Underdogs mit Babelsberg, den Stuttgart Kickers und zuletzt Homburg. Und der nächste vermeintlich “kleine” Gegner wartet bereits. Gegen Oberligist TSV Schott Mainz will das Kleeblatt den Negativtrend endlich umkehren.

      Fürth nimmt Favoritenrolle an

      Die Rollenverteilung in der ersten Pokalrunde ist klar. Verzichten muss Alexander Zorniger allerdings auf den Torgefährlichen Futkeu. Er ist für drei Spiele gesperrt. Trotzdem: kein Grund zur Sorge! Der Cheftrainer ist ganz entspannt. Neuzugang Roberto Massimo hat dagegen die kämpferischen Mainzer im Hinterkopf. In den ersten beiden Ligaspielen stand Massimo bereits auf dem Platz. Mit seiner Leistung ist der Coach sehr zufriedene. Der Mittelfeldspieler bleibt aber selbstkritisch. Der 23-Jährige hat sich inzwischen gut eingelebt in Fürth und weiß schon, was seine neue Aufgabe sein wird.

      Zuversichtlich geht es in Runde eins. Und diesmal will Fürth seiner Favoritenrolle gerecht werden.

       

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