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Di., 16.07.2024 , 15:23 Uhr/play_circle_outline00:44
40 Prozent teurer: Kongresshalle und Opernhaus doch teurer als geplant
Die Interimsspielstätte für das Nürnberger Opernhaus und die Entwicklung der Kongresshalle werden wohl 40 Prozent mehr kosten! Die Stadtverwaltung geht aktuell von rund 296 Millionen Euro aus, statt wie bisher von 211 Millionen. Morgen will sich der Stadtrat damit befassen. Trotz der höheren Kosten schlägt die Verwaltung dem Stadtrat vor, den Plänen zuzustimmen. Die Kosten setzen sich aus der Ausweichspielstätte, Instandsetzungsmaßnahmen an der Kongresshalle und Ateliers für Künstlerinnen und Künstler vor Ort zusammen. Grund für die Steigerung seien höhere Baukosten und die Tatsache, dass der Interimsbau mindestens 25 Jahre statt 10 Jahre genutzt werden muss.