Bayerische Schlösser werden immer beliebter: Residenzen in Mittelfranken steigern Besucherzahlen

Mehr Besucherinnen und Besucher – höhere Einnahmen

5 Millionen Menschen haben in Jahr 2024 die Schlösser der Bayerischen Schlösser- und Gärtenverwaltung besucht. Das sind 11% mehr als im Vorjahr. Hierbei haben Bayerns staatliche Schlösser ihre Einnahmen um 16,6% auf 82 Millionen Euro steigern können. Ausgegeben hat die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen 161 Millionen für Baumassnahmen und das operative Geschäft. Die Bilanz hat der Bayerische Finanz- und Heimatminister Albert Füracker (CSU) jetzt offiziell vorgestellt.

Die Residenzen Ellingen und Ansbach legen zu

Bei diesem positiven Trend können die mittelfränkischen Schlösser nicht mithalten. Sowohl die Nürnberger Kaiserburg, als auch die Cadolzburg im Landkreis Fürth hatten im Jahr 2024 weniger Besucherinnen und Besucher. Während die Zahlen der Cadolzburg von 50.334 auf 44.593 gesunken sind, sind die Zahlen der Nürnberger Kaiserburg von 208.278 auf 189.336 gesunken. Steigern konnten seine Statistiken hingegen die Residenzen in Ansbach und Ellingen. Ellingen hatte im Vergleich zu 2023 476 mehr Bseucherinnen und Besucher (insgesamt 9.412). Ansbach konnte sich von 13.803 auf 14.626 steigern.

 

 

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