Ob Nickerchen im Freien oder Schlummern im eigenen Bett, ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Schlaf. Und das nicht deshalb weil wir faul sind. Guter Schlaf ist wichtig, um tagsüber leistungsfähig zu sein. Doch was für die einen selbstverständlich ist, ist für andere ein Problem. Laut einer Studie klagen rund 40 Prozent der Deutschen über Schlafprobleme und jeder Zehnte leidet unter einer der rund 80 bekannten Schlafstörungen. Um die Öffentlichkeit auf diese Probleme aufmerksam zu machen, wurde der „Tag des Schlafes“ im Jahr 2000 eingeführt und heute jährt er sich zum 13. Mal.
Seitenschläfer oder Bauchschläfer, nackt oder angezogen – wie schlafen die Menschen am Liebsten? Wir haben uns mal in der Stadt in Nürnberg umgehört.