Kunstrad eine Verbindung zwischen Sport und Ästhetik. Eine die sich von klein auf für diese Sportart begeistert ist Annett Sorgenfrei. Die 21-jährige findet man seit über sieben Jahren überwiegend in der Halle auf ihrem Kunstrad. Angefangen hat aber alles mit Turnen – doch das wurde der 21-jährigen irgendwann zu langweilig
Hinter dem Sport steckt viel harte Arbeit: Technik, Kraft und Ausdauer sind nur einige Komponenten wichtig sind. Doch nicht nur der Körper wird beim Kunstradfahren beansprucht, sondern auch der mentale Aspekt spielt eine große Rolle.
Seit dem Ende der Corona-Pandemie ist der Zulauf beim Kunstradfahren in Wendelstein wieder größer geworden. Auch Annett Sorgenfrei möchte ihre Sportart bekannter machen. Und wer weiß vielleicht kommt dann der nächste Weltmeister oder Weltmeisterin – dank Annett Sorgenfrei aus Wendelstein.