Die Mitgliederzahl schrumpft, die Wahlergebnisse bei der letzten Landtagswahl waren einstellig. Deshalb zieht die Bayern SPD nun das Fazit: Es muss gespart werden. Und das womöglich an einigen Geschäftsstellen, berichtet der Bayerische Rundfunk: Hier ist der Plan “aus 31 mach sieben”. Das heißt, in jedem Regierungsbezirk soll es nach dem Bericht künftig nur noch eine Geschäftsstelle geben. Aktuell wird in den Parteigremien über einen siebenseitiger Sparentwurf debattiert. Die Bayern-SPD geht in fünf Jahren von rund fünf statt sechs Millionen Euro Jahresbudget aus. Noch sind diese Ideen aber noch nicht beschlossene Sache, erste Entscheidungen sind ab dem 20. April denkbar.