Gestern noch kühle Temperaturen, heute wieder über 25 Grad und morgen schwüle Wärme irgendwo dazwischen? Klar haben die Menschen aus dem Alpenvorraum noch stärker mit den Wetterkapriolen zu kämpfen. Doch selbst ohne Föhnwärme sind auch die Franken bei solchen Temperaturwechseln stark gebeutelt. Gähnen und Erschöpfung haben sich heute auch bei uns in der Redaktion gezeigt. Kollegin Susanne Murmann hing besonders schlimm durch und ist deshalb dem Mythos „Wetterfühligkeit“ einmal genauer auf den Grund gegangen.