Sie werden zuerst bunt bemalt und dann versteckt, gegessen oder verschenkt: Ostereier. Ihre Geschichte reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück, damals dienten sie als Eierzins oder als Geschenk der Paten. Bis heute dürfen sie in keinem Osternest fehlen. Aber Tradition hin oder her: Die Eier allein sind dann doch etwas langweilig. Deshalb hat sich Kollegin Julia Baum für Sie in der Kleeblattstadt umgeschaut, was dieses Jahr sonst noch alles im Osternest versteckt werden kann. Inspiration gibts jetzt in Fokus Fürth.