Über 200 Jahre ist es her, das andauernde Missernten und Verwüstungen während der Napoleonischen Kriege für Hungersnöte in der Kleeblattstatt gesorgt hatten. Wie durch ein Wunder wuchs im Sommer 1817 aus dem nur noch spärlich vorhandenen Saatgut eine reiche Ernte heran, die Bevölkerung konnte endlich aufatmen. Ein Ereignis das die Fürtherinnen und Fürther bis heute feiern. Mit prachtvoll geschmückten Erntewagen zogen sie gestern durch die Fürther Innenstadt. Unter ihnen ein Gemüsebauer aus dem Knoblauchsland.