Nürnberg ist und bleibt die Schulden-Hauptstadt Bayerns. Mehr als 97 Millionen Euro neue Schulde wird die Stadt dieses Jahr aufnehmen müssen. Das geht aus dem aktuellen Haushaltsplan hervor. Trotzdem will die Stadt weiter investieren und an Großprojekten wie dem Bau einer Ausweichspielstätte für das Opernhaus, dem Umbau des Max-Morlock-Stadiums oder dem Ausbau des Frankenschnellwegs festhalten. Auch das Abkommen zur Magnetschwebebahn wurde jüngst abgeschlossen. Für die Investitionen sieht die Stadt mehr als 420 Millionen Euro vor. Gespart werden soll dafür an anderer Stelle.