Sie ist eine der größten baulichen Hinterlassenschaften der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland: Die Kongresshalle in Nürnberg.
2021 hat der Stadtrat entschieden, dass dort eine neue Spielstätte für das Staatstheater entstehen soll.
Zum offiziellen Baustart waren heute der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder sowie die Stadtspitze vor Ort. Der Erweiterungsbau soll einen Kontrast zur bogenförmigen Kongresshalle bilden. Zusätzlich sollen im Rundbau sogenannte Ermöglichungsräume für Künstlerinnen und Künstler entstehen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 296 Millionen Euro.