Ab 2035 sollen keine Verbrennerautos mehr verkauft werden – das hat das EU-Parlament gestern beschlossen. Um den Klimawandel zu stoppen aber dürfte das nicht ausreichen. Auch Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen müssen tätig werden. In Fürth ist man seit längerem bemüht, den Kampf gegen den Klimawandel aktiv zu führen: Ob E-Fahrzeuge im Fuhrpark oder Aktionen wie das CO2 Fasten. Jetzt startet Fürth eine neue Solaroffensive. Eine Firma in Fürth Stadeln würde sich trotzdem noch mehr Unterstützung wünschen.
Die Firma Gmöhling Transportgeräte GmbH stellt Aluminiumprodukte her, unter anderem für die Textil- und Automobilindustrie. Und das schon seit 1941. Jetzt geht das Unternehmen einen weiteren Schritt mit der Zeit und hat eine Solaranlage auf dem Dach installiert.Darüber freut sich die Stadt Fürth, denn sie will nun verstärkt die Kraft der Sonne nutzen – und hat deshalb eine neue Solaroffensive gestartet. Um Photovoltaik- und Solarthermieanlagen auf die Dächer Fürths zu bringen, gibts jetzt verschiedene Unterstützungsmaßnahmen, wie zum Beispiel Solarkatastar und Unterstützung von der infra Fürth.
So soll erneuerbare Energie ausgebaut werden. Ein Schritt mehr von Fürth, um dem Klimawandel entgegenzuwirken und Klimaschutzstadt zu werden.
Finanziert werden müssen die Solaranlagen jedoch etwa von den Unternehmen oder Haushalten selbst. Eine monetäre Unterstützung von Seiten der Stadt schließt Jung hier aus.
Die Energie der Sonne steht uns unbegrenzt und kostenfrei zur Verfügung – das wird in Zukunft also in Fürth stärker genutzt. In der Kleeblattstadt gibt es hier auch viel Potenzial: Denn die Dächer in Fürth haben Platz für 88 Gigawatt, damit könnten immerhin rund ein Drittel aller Haushalte versorgt werden – und die könnten noch dazu langfristig Geld sparen, so wie die Firma Gmöhling in Fürth Stadeln.
Gmöhling – wollte eigentlich mehr auf Dach 168kw angebracht wäre vom Verbrauch aber zu kompliziert und wegen den bürokratischen Regeln bis 100kw einfacher (110.000€) – ab sept. Evtl. Nochmal mehr, Energiewende beteiligen, 100kw auf Dach gesetzt.
Stadtwald, E-Fahrzeuge oder CO2-Fasten: Fürth setzt sich seit längerem aktiv für den Klimaschutz ein. Das Ziel: dem Klimawandel entgegenwirken und Klimaschutzstadt werden – das hat der Stadtrat 2019 beschlossen. Fest steht aber auch: Klimaschutz ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Deshalb startet die Kleeblattstadt jetzt eine neue Solaroffensive.
Das Ziel der Stadt: Solarenergie verstärkt nutzen und fördern.
Die Maßnahme soll zum Klimaschutz beitragen, ein Schritt von vielen, um Fürth zur Klimaschutzstadt zu machen.
Photovoltaik- oder Solarthermieanlagen auf Dächern von Privathäusern, Gewerbegebäuden oder Freiflächen – die Kraft der Sonne soll auf verschiedenste Weise genutzt werden. Ein erstes Projekt der neuen Solaroffensive: die Firma Gmöhling in Fürth.
Die Energie der Sonne steht uns unbegrenzt zur Verfügung – das soll in Zukunft also vermehrt in Fürth genutzt werden.
Klimaschutz als zentrale Gegenwarts- und Zukunftsaufgabe. Das steht mit ganz oben auf der Agenda von Oberbürgermeister Thomas Jung – und damit auch die neu gestartete Solaroffensive.
Die Energie der Sonne steht uns unbegrenzt zur Verfügung – das soll in Zukunft also vermehrt in Fürth genutzt werden.