Es war schon absehbar, jetzt aber ist es amtlich: Das Wetter hat der Kirschernte in diesem Jahr schwer zugesetzt. 31 Prozent weniger Früchte wurden verglichen mit dem Vorjahr geerntet, so das bayerische Landesamt für Statistik heute. Zugesetzt hat den Bäumen der späte Frost im April und der Starkregen und Hagel im weiteren Verlauf des Frühjahrs und Sommers. Im Vergleich zum Durchschnitt der letzten Ernten seit 2018 ist das Jahr sogar noch schlechter. Fast 40 Prozent weniger Kirschen wurden geerntet.