Kurzarbeit statt der geliebten Geschichtsvermittlung. So sah der Alltag vieler Stadtführer in den letzten 2,5 Monaten aus. Viele Geschichtsvereine und deren Mitarbeiter haben durch die coronabedingte Zwangspause gelitten – vor allem Freiberufler. Denn die sind auf die Einkünfte durch die Stadtführungen angewiesen. Und keine Arbeit heißt in dem Fall auch kein Geld.