Falls ein echter Hund zu viel Arbeit ist, wäre vielleicht dieser kleine elektrische Freund eine Alternative. Er ist eine von unzähligen Neuheiten, die von 2.142 Ausstellern auf der Spielwarenmesse präsentiert werden. Nach fast drei Jahren Pandemiepause findet die Fachmesse dieses Jahr wieder in Präsenz statt.
Der Spielwarenmarkt ist ein Weltmarkt. Rund 80 Prozent der Aussteller kommen aus dem Ausland. Dieses Jahr sind einige Länder das erste Mal in Nürnberg vertreten unter anderem Usbekistan, Frankreich und die Ukraine.
Ein Trend auf dem Spielwarenmarkt: die Welt und fremde Sprachen entdecken. Also all das was für die Kleinen während der Pandemie zu kurz kam. Neben einigen Neuheiten gibt es aber auch altbekanntes:
Von den Highlights hofft die Spielwarenbranche auf neue Impulse. Denn das vergangene Jahr war kein leichtes: um 5 Prozent ist der Umsatz zurückgegangen. Und weil die Haushaltskassen wegen der Inflation auch in diesem Jahr oft knapp sind könnte auch das kommende Jahr kein leichtes werden. Durch Neuheiten hoffen die Erfinder die Kaufentscheidung zu erleichtern. Am 1. Februar findet die Eröffnung der Spielwarenmesse statt. Und vielleicht findet der ein oder andere dann sogar sein neues technisches Haustier.