Auf den Umzug in das neue Schulgebäude des Martin-Behaim-Gymnasiums müssen die Schülerinnen und Schüler sowie die Beschäftigen noch länger warten als gedacht. Die Fertigstellung des Neubaus verzögert sich weiter. Die Ursache: Mängel in der konstruktiven Planung und in der Bauvorbereitung. Diese seien alle durch externe Partner verursacht, so die WBG, die das Projekt verantwortet. Das Gebäude soll in Holzbauweise entstehen und 1.500 Lernenden Platz bieten. Aktuell ist die Schule im ehemaligen Gebäude der Bertold-Brecht-Schule untergebracht – voraussichtlich bis zum Schuljahr 2028/29.