Es ist der Abend vor dem Ausbruch des zweiten Weltkriegs. Drei Männer begeben sich auf eine Reise nach Island. Ihr Ziel: Ein mysteriöses Loch im Boden, das den Krieg entscheiden könnte. Was sie dann erwartet ist eine fantastische Reise, getragen durch die enorme Bildhaftigkeit der Sprache des Autors. Und das ist der Erlanger Philip Krömer. Mit seinem Debüt-Roman „Ymir – oder: Aus der Hirnschale des Himmels“ ist ihm ein Geniestreich gelungen. Wir haben den Mann hinter dem Buch getroffen.