Fr, 27.03.2020 , 09:57 Uhr

HÄ?! Das Straßenquiz aus Herzogenaurach

Einmal im Monat sind wir mit dem Quiz in unterschiedlichen Orten in Mittelfranken unterwegs und löchern Passanten mit geschichtlichen Fragen. Diesmal zum ersten Mal in Herzogenaurach. Viel Spaß beim Mitraten!

Vermerk: Diese Folge wurde vor den aktuell herrschenden Ausgangsbeschränkungen aufgezeichnet!

Franken Fernsehen Hä? Das Straßenquiz Herzogenaurach Mittelfranken

Das könnte Dich auch interessieren

01.02.2024 12:05 Min HÄ?! Das Straßenquiz: Von Hugenotten, über das Schloss Erlangen bis hin zur Bergkirchweih In unserer neuen Folge von HÄ? Das Straßenquiz ist Reporterin Nathalie Reils in Erlangen unterwegs. Heute stehen Fragen zu den Hugenotten, zum Schloss Erlangen oder auch zur Erlanger Bergkirchweih auf der Agenda. Wissen wird wie immer belohnt! 23.12.2024 12:05 Min HÄ? Das Straßenquiz: Bräuche an Silvester Karpfen essen, Böller schießen oder rote Unterwäsche tragen – Heute werden wieder alle Bräuche ausgepackt, denn es ist Silvester! In unserer neuen Folge von HÄ? Das Straßenquiz testet Reporterin Nathalie Reils die Nürnbergerinnen und Nürnberger, ob sie einige traditionelle Bräuche kennen.  28.11.2024 00:42 Min Stellenabbau bei Schaeffler: Standortschließungen nicht in Deutschland Die Mitarbeitenden von Schaeffler in Franken können aufatmen. Am 5. November kündigte der Automobilzulieferer einen massiven Stellenabbau an mehreren Standorten in Europa an. Rund 4.700 Arbeitsplätze sollen im kommenden Jahr gestrichen werden – darunter 2.800 in Deutschland. Auch von zahlreichen Werksschließungen ist die Rede. Betroffen seien demnach auch zwei Standorte in Franken. Jetzt hat das 02.10.2024 00:50 Min Neues aus der heimischen Wirtschaft: Innomotics verkauft und Schaeffler und vitesco seit gestern fusioniert Der Verkauf von Innomotics ist erfolgreich abgeschlossen. Die fränkische Tochterfirma von Siemens wurde an den US-Großinvestor KPS Capital Partners für 3,5 Milliarden Euro verkauft. Der Hauptsitz von Innomotics liegt an der Vogelweiherstraße in Nürnberg. Von dem Verkauf sind rund 2000 Beschäftigte betroffen. Für die soll sich aber laut dem Betriebsrat erst einmal nichts ändern. Den