Mi, 17.07.2024 , 18:25 Uhr

Glücksbringer auf dem Dach: Einblicke ins Schornsteinfeger-Handwerk

Ein Schornsteinfeger bringt bekanntlich Glück. Der Aberglaube kommt aus dem Mittelalter. Denn schon damals wurde gekehrt, damit aus dem Ruß im Schornstein kein verehrender Brand entsteht. Das schmutzige Handwerk hat also Sicherheit in die Häuser gebracht… und damit auch Glück. Kamine Kehren gehört auch heute noch zu den Dienstleistungen. Reporterin Julia Schmidt hat sich einen Zylinder besorgt und ist für uns aufs Dach geklettert – immer mit dabei: ihr persönlicher Schornsteinfegermeister und Glücksbringer aus Feuchtwangen.

 

Die ganze Folge “Heute bin ich…” rund um das Schornsteinfeger-Handwerk gibt es hier.

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17.07.2024 12:05 Min Heute bin ich ... Schornsteinfeger Bringt ein Schornsteinfeger wirklich Glück? Reporterin Julia Schmidt hat den Beruf ausprobiert und ist auf die Dächer Mittelfrankens geklettert in „Heute bin ich …“. Mit Zylinder, schwarzem Ruß im Gesicht und an den Händen stellt man sich einen klassischen Schornsteinfeger vor. Bis heute gehört viel Tradition zu dem Beruf. Aber die schöne Aussicht von den 21.02.2024 12:05 Min Heute bin ich... Bäckerin In der Backstube lernt Reporterin Gesa Prophet, allerlei Backwaren herzustellen: Von Körnerbrot über Burgerbrötchen bis hin zu Spitzbuben. Bäckermeister Herbert Gugel hilft ihr dabei. 21.08.2024 12:05 Min Heute bin ich... Paketzustellerin Rund 12.500 Pakete kommen täglich in der Zustellbasis der Post in Nürnberg-Langwasser an. Von dort aus werden die Pakete in Autos geladen und in die ganze Stadt ausgeliefert. Keine einfache Aufgabe für die Zustellerinnen und Zusteller. Was alles dahintersteckt, hat Gesa Prophet einen Tag lang getestet. 21.08.2024 03:32 Min Fast 200 Sendungen pro Tag: Die Arbeit als Paketzusteller Die Zustellbasis in Nürnberg-Langwasser: Etwa 80 Mitarbeitende sind am Tag damit beschäftigt, die Pakete an die richtigen Adressen zu liefern. Rund 12.500 Pakete kommen täglich aus dem Verteilzentrum hierher. Die werden auf Fließbänder aufgelegt, gescannt und auf die Bezirke verteilt. Das passiert vollautomatisch. Jedes Paket, das ins Auto geladen wird, muss gescannt werden. Beim Einladen