Das Geschäftsjahr 2023 war herausfordernd für die N-Ergie. Zum einen wegen der Folgen der Energiekrise. Zum anderen machte die gesetzlich beschlossene Preisbremse dem Unternehmen in der Umsetzung Probleme: Der städtische Versorger entschied, den Kunden zunächst keine Beiträge abzurechnen und das monatelang. Die Folge: Unzufriedene Kunden, die am Ende mit hohen Rechnungen konfrontiert waren. Letztendlich brachte das Energie-Unternehmen das Geschäftsjahr aber erfolgreich zu Ende und will in Zukunft viel Geld in die Energiewende stecken. Rund 1,3 Milliarden Euro sollen zum Beispiel in das Stromnetz fließen, 1 Milliarde Euro in den Ausbau des Fernwärmenetzes.