16.500 Unternehmen in Bayern haben bis zur gesetzten Frist Ende September nicht ihre Schlussabrechnung für die Corona-Hilfen des Bundes eingereicht. Das teilt die Industrie- und Handelskammer München und Oberbayern mit. Diese Firmen müssen jetzt alle Corona-Zuschüsse inklusive Zinsen zurückzahlen. Es sei denn, sie haben eine Fristverlängerung beantragt. Dann können die Unternehmen bis 2. Dezember ihre Schlussabrechnung nachliefern. In Bayern wurden knapp 12 Milliarden Euro an Corona-Hilfen ausgezahlt. Davon fast 5 Milliarden allein an Hotellerie- und Gastronomiebetriebe.