Die Stadt Fürth greift Einzelhandel und Gastronomie in der Krise etwas unter die Arme. Und erlässt ihnen die Sondernutzungsgebühren für das Jahr 2020. Wirte und Händler müssen also nicht dafür zahlen, Tische, Stühle, Werbeschilder oder Auslagen im Freien aufzustellen. Insgesamt verzichtet die Stadt damit auf 69 Tausend Euro. Eine kleine Hilfe. Tröstlicher ist für die Einzelhändler aber sicher, dass ihre Geschäfte seit letzter Woche wieder geöffnet haben dürfen. Eine Gelegenheit, die Kollegin Rosalie Wüstner sofort ergriffen hat. Sie hat sich auf die Suche nach den neuesten Frühjahrstrends gemacht.