Über den Weihnachtsmarkt schlendern, die Weihnachtspyramide bewundern oder den ein oder anderen Glühwein genießen. All das kann man ab heute wieder bis zum 23. Dezember in der Kleeblattstadt. Die Weihnachtszeit ist also offiziell eröffnet. Und damit startet auch wieder die Amtszeit für das Fürther Christkind, Clara Beuthner. Im letzten Jahr hat ihr die Pandemie einen Strich durch die Rechnung gemacht – umso aufregender, dass es jetzt auch für sie los geht.
Für Clara beginnt jetzt wieder die wohl spannendste Zeit, denn sie startet das zweite Jahr als himmlische Botschafterin der Kleeblattstadt. Damit die Christkindrobe für die Weihnachtszeit sitzt, müssen noch die letzten Handgriffe gemacht werden. Nach einem Jahr Pause ist es für Clara wieder ein ganz besonderes Gefühl, in der Robe zu sein.
Ich hab‘ mich riesig gefreut. Vor allem mit dem positiven Gedanken, dass es dieses Jahr „normal“ ist. – Clara Beuthner, Fürther Christkind
Eigentlich arbeitet die 24-Jährige als Physiotherapeutin. Für das Amt hat sie jetzt erstmal eine Pause eingelegt. Denn in diesem Jahr kommen einige Termine auf sie zu. Darunter Pressekonferenzen, der Besuch im Kindergarten und etliche weitere Punkte. Jeden Dienstag und Donnerstag wird Clara gegen 16 Uhr auf dem Weihnachtsmarkt sein. Dann können sich die Besucherinnen und Besucher vom Christkind weihnachtlich verzaubern und sich von ihren strahlenden Augen in den Bann ziehen lassen.