Nägel in eine Sohle klopfen, Leder nach Maß formen – bereits 500 vor Christus war das die Aufgabe des Schuhmachers. Früher ein gängiger Beruf, gibt es ihn heute kaum noch. Eine, die das ganz genau weiß ist die Fürtherin Rosemarie Oehrlein. Als Kind einer echten Schusterfamilie blickt sie auf eine lange Familientradition zurück. Auch wenn heute in ihrem Schuhgeschäft nicht mehr selbst Hand angelegt wird.