Viel Lärm gab es die letzte Zeit um Fürth. Die Gustavstraße als Deutschlandweites Politikum. Grafflmarkt und Weinfest als Opfer in einem Kampf, der immer mehr um Prinzipien als die Sache an sich zu gehen scheint. Jetzt steht die Fürther Michaelis Kirchweih an. Und die will sich in Fürth niemand nehmen lassen. Ab dem 3. Oktober wird das Straßenbild wieder von den Schaustellern bestimmt. Daran soll nicht gerüttelt werden. Ganz optimistisch hieß es deshalb gestern – Bierprobe.