Das Raubtier- und Exotenasyl in Ansbach ist in finanziellen Schwierigkeiten. Grund dafür ist der Rückgang von Spenden und die fehlenden ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Rund 20.000 Euro Kosten hat das Asyl im Monat. Damit das Raubtierasyl in den nächsten Jahren weitergeführt werden kann, sind die Betreiber auf Unterstützung angewiesen. Jeden ersten Sonntag im Monat findet deshalb ein Tag der offenen Tür statt, an dem auch gespendet werden kann.