Mi, 08.07.2015 , 13:32 Uhr

Ergreifende Schicksale auf dem Gnadenhof in Pegnitz

Ein Pony, eine Ziege, drei Hunde, zwei Papageien und zwei Chinchillas. Mit dieser „mini-Arche-Noah“ zog die Nürnbergerin Monika Pracht vor 25 Jahren nach Pegnitz um einen Gnadenhof zu eröffnen. Viele Schicksale hat die 62-Jährige seitdem begleitet. Eines der tragischsten ist wahrscheinlich das von Caruso, ein Hund den sie vor dem sicheren Tod bewahrt hat. Seitdem lebt er bei ihr zusammen mit 19 anderen Hunden auf dem Gnadenhof und genießt sein zweites Leben. Doch die Spuren der Vergangenheit sind trotzdem immer präsent.

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