Wände versetzen, Fenster austauschen und die Fassade streichen. Wer ein Häuschen zum Beispiel aus den Siebzigern kauft, der kann in seinen neuen vier Wänden schalten und walten, wie er mag. Ganz anders sieht das aus, wenn man sich eine denkmalgeschützte Immobilie kauft. Dann gibt es jede Menge Auflagen, die berücksichtigt werden müssen. Viele schreckt das ab, dabei wird man am Ende für die harte Arbeit belohnt: Man hat ein einzigartiges Häuschen und bekommt vielleicht sogar einen Preis vom Bezirk Mittelfranken. So wie Winfried Ulm für seine Scheune in Ickelheim bei Bad Windsheim.