Mi, 07.08.2019 , 16:49 Uhr

Der Trampolinpark in Langenzenn

Sportlich durch die Ferien gehts in Langenzenn. Hier kann ganz trocken im Trampolinpark gesprungen werden. Auf 2500 Quadratmetern warten rund 90 verschiedene Trampolin-Modelle. Ausprobieren kann das Jeder, der Spaß an Bewegung hat. In der Ferienzeit hat der Park täglich geöffnet – werktags ab 14:30 Uhr. Am Wochenende schon ab 9:30 Uhr. Schluss ist immer um 21 Uhr. Tickets gibt es für Einzelpersonen ab 12 Euro. Wer seine Freunde einpackt und als vierer-Gruppe kommt, kann schon ab 10 Euro loslegen.

Franken Fernsehen Langenzenn Mittelfranken Trampolinpark

Das könnte Dich auch interessieren

21.12.2024 29:57 Min Wochenrückblick vom 21.12.2024 Alle Themen der Woche kompakt zusammengefasst. Die wichtigsten und aktuellsten Themen der Woche noch einmal zusammengefasst und mit einem Gebärdendolmetscher/-in aufbereitet. 20.12.2024 01:10 Min Verfolgungsjagd: Polizei stoppt 52-Jährige erst durch Schüsse Spektakuläre Verfolgungsjagd mit Schüssen im Landkreis Erlangen-Höchststadt: Eine 52-jährige Autofahrerin hat am Donnerstag mehrere Unfälle verursacht und sich anschließend eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert. Die Flucht begann bei Geiselwind und endete in Mühlhausen, wo die Frau trotz Anhaltesignal weiterfuhr und zwei Streifenwagen rammte.   Um die Situation zu entschärfen, gab ein Polizeibeamter gezielte Schüsse auf die 20.12.2024 00:42 Min Beginn der Weihnachtsferien: Hier kommt es zu Staus Am vierten Adventswochenende beginnen die Weihnachtsferien, und die Staugefahr auf den Autobahnen ist hoch. Der ADAC erwartet, dass Freitag, der 20.Dezember, der staureichste Tag der Ferien wird. Besonders voll wird es auch am Samstag, (21.Dezember) und Montag (23.Dezember). Die Rückreise nach den Feiertagen, besonders am 2. und 3. Januar, könnte ebenfalls problematisch werden. Zu den 20.12.2024 00:44 Min Wäldern geht es weiterhin schlecht: Zustandsbericht veröffentlicht Bayerns Wälder erholen sich trotz ergiebiger Regenfälle nicht von den Folgen von Hitze und Trockenheit der letzten Jahre. Laut Forstministerin Michaela Kaniber blieb der Nadel- und Blattverlust mit rund 26 Prozent nahezu unverändert. Besonders betroffen sind Kiefern mit 32,3 Prozent Nadelverlust. Der Wald im Norden Bayerns ist stärker geschädigt als im Süden. Den höchsten Nadel-/Blattverlust