Do., 25.09.2014 , 16:41 Uhr

Der Tag in 100 Sekunden: 25.09.2014

Hier finden Sie die Nachrichten des Tages in 100 Sekunden für Mittelfranken und die Metropolregion:

Der Stadt fehlen bis 2026 rund 440 Millionen Euro

Bilanz: IHK Fürth Gremium trifft sich

DATEV-Kongress mit Sasha Lobo

 

100 Sekunden DATEV Der Tag in 100 Sekunden Fuerth Geld IHK Nuernberg

Das könnte Dich auch interessieren

22.10.2024 03:06 Min Grundsteuer: So wirkt die Reform in Mittelfranken   Die Grundsteuerreform steht vor der Tür und bringt einige wichtige Änderungen mit sich. Grundsätzlich handelt es sich bei der Grundsteuer um eine Abgabe, die Immobilienbesitzer regelmäßig an ihre Stadt oder Gemeinde zahlen. Ab dem 1. Januar 2025 wird sich die Berechnungsgrundlage für diese Steuer ändern.  Bisher wurde die Grundsteuer nach einer veralteten „Einheitsbewertung“ berechnet. 18.12.2024 02:14 Min Bayern verabschiedet Modernisierungsgesetz: Kritik von den Kommunen Vor einer Woche haben CSU und Freie Wähler in Bayern den ersten Teil der sogenannten Modernisierungsgesetze verabschiedet. Dabei geht es vor allem um das Thema Bauen. Das Ziel: Weniger Bürokratie. Klingt auf den ersten Blick ganz gut. Aber: Die Kommunen stellen die Veränderungen vor Herausforderungen. Das Problem: Die Bürokratie, die für den Freistaat wegfällt, liegt 12.11.2024 04:57 Min Wirtschaft aktuell: IHK zeichnet innovativen Einzelhandel aus Seit einem Jahr gehört Stefanie Wagner der Menstruationsladen in Gunzenhausen. Hier verkauft sie unter anderem ihre wiederverwendbaren Slipeinlagen und Periodenunterwäsche – alles biologisch und made in Franken.   Stefanie lebt von ihrem Menstruationsladen und freut sich immer über neue Kundschaft. Über persönlichen Kontakt zu ihren Kundinnen und Kunden versucht sie, großen Online-Shops die Stirn zu bieten. 24.09.2024 00:56 Min Unternehmen weniger zufrieden mit Mittelfranken als Standort Die wirtschaftliche Lage in Mittelfranken ist so kritisch wie seit der Finanzkrise 2008/2009 nicht mehr. Das leitet die IHK Nürnberg für Mittelfranken aus ihrer aktuellen Standortumfrage ab. 1700 Betriebe in der Region haben dabei den Wirtschaftsstandort bewertet. Am meisten kritisiert wurden die hohen Standortkosten, der Bürokratieaufwand und der Fachkräftemangel. Gut dagegen bewerten die Unternehmen die