Do, 19.02.2015 , 15:37 Uhr

Der Tag in 100 Sekunden: 19.02.2015

Die wichtigsten Meldungen des Tages in 100 Sekunden:

 

Fußgängerin lebensgefährlich verletzt

Erlangen ist die fahrradfreundlichste Stadt

Bau des Burgbergtunnels geht voran

100 Sekunden Burgbergtunnel Erlangen Fahrrad Franken Fernsehen Mittelfranken News Nuernberg Sulzbacher Unfall

Das könnte Dich auch interessieren

18.12.2024 02:14 Min Bayern verabschiedet Modernisierungsgesetz: Kritik von den Kommunen Vor einer Woche haben CSU und Freie Wähler in Bayern den ersten Teil der sogenannten Modernisierungsgesetze verabschiedet. Dabei geht es vor allem um das Thema Bauen. Das Ziel: Weniger Bürokratie. Klingt auf den ersten Blick ganz gut. Aber: Die Kommunen stellen die Veränderungen vor Herausforderungen. Das Problem: Die Bürokratie, die für den Freistaat wegfällt, liegt 12.11.2024 04:57 Min Wirtschaft aktuell: IHK zeichnet innovativen Einzelhandel aus Seit einem Jahr gehört Stefanie Wagner der Menstruationsladen in Gunzenhausen. Hier verkauft sie unter anderem ihre wiederverwendbaren Slipeinlagen und Periodenunterwäsche – alles biologisch und made in Franken.   Stefanie lebt von ihrem Menstruationsladen und freut sich immer über neue Kundschaft. Über persönlichen Kontakt zu ihren Kundinnen und Kunden versucht sie, großen Online-Shops die Stirn zu bieten. 04.09.2024 00:44 Min Stadtrat der Linken: Kritik an Wohnungsleerstand in Erlangen In Erlangen stehen aktuell über 3000 Wohnungen längerfristig leer.  Das beklagt die Partei die Linke unter Berufung auf den Zensus aus dem Jahr 2022. 4,9 % aller Wohnungen stehen mindestens sechs Monate leer. Damit liegt die Universitätsstadt über dem Bundesdurchschnitt. Der Stadtrat der Linken Lukas Eitel nennt den Leerstand “keinen Einzelfall”. Er macht unter anderem die Wohnungseigentümer 04.07.2024 06:16 Min Haushaltssperre Erlangen: Woher kommt das Loch in der Stadtkasse? 50 Millionen Euro – so groß ist das Loch in der Stadtkasse von Erlangen. Um es zu stopfen müssen etwas mehr als 30 Millionen aus den Rücklagen entnommen werden. Die restlichen 18 Millionen werden an verschiedenen Stellen eingespart. Der Grund für das massive Defizit sind offenbar fehlende Gewerbesteuereinnahmen. Die Stadt stand zunächst in der Kritik,