Auf dem Nürnberger Christkindlesmarkt könnte das Pop-Up-Prinzip eingeführt werden, das es Händlerinnen und Händlern ermöglicht, sich Verkaufsstände zu teilen. So können diejenigen, die aufgrund anderer Verpflichtungen nicht die gesamten Marktwochen anwesend sein können, ihre Produkte trotzdem anbieten. Bereits auf dem Herbstmarkt wird das Pop-Up-Konzept genutzt. Die Händlerinnen und Händler wechseln sich ab. Insgesamt teilen sich 18 Anbieter drei Pop-up-Stände, wodurch den Besuchenden regelmäßig neue Waren präsentiert werden. Laut des Marktamts Nürnberg profitieren sowohl der Handel als auch die Kundschaft von dieser flexiblen Lösung. Es wird spekuliert, dass dieses Konzept bald auch auf den berühmten Christkindlesmarkt ausgeweitet werden könnte.