An Allerheiligen und zu Allerseelen besuchen viele die Gräber ihrer verstorbenen Verwandten, zünden Lichter an, gedenken ihnen und beten für sie. Traditionell werden die Gräber pünktlich am 1. November mit Blumen und Pflanzen geschmückt. Ob mit natürlichen Arrangements, bunten Blumengestecken oder einem Kranz. Einen neuen Trend zeigen wir jetzt in Blatt und Blüte.
Eine Holzscheibe, Draht, Dekoartikel, Spinosa-Zweige, farbige Trockenblumen, einen Kranz, ein Grablicht und Eukalyptus. Wir beginnen an der Basis.
Beim nächsten Schritt kommt der Steckschwamm zum Einsatz. Den aber vorher nur ins Wasser legen und vollsaugen lassen. Dann eine Klammer mittig mit Klebemasse auf der Holzscheibe befestigen, den Schwann darauf Platzieren und die Kanten angleichen. Dann den Schwamm komplett mit Silbermoos bedecken, die Ränder nicht vergessen. Die Lampe wird auch mit Draht befestigt. Nur noch die Lampe Eindrücken.
Um eine Verbindung von Kranz zu Laterne zu schaffen, nehmen wir den Eukalyptus. Das Ende wird im Schwamm festgemacht.
Der wird auch Draht befestigt. Danach Spinosa sowie verschiedene Dekorationen, je nach Geschmack. Passend zum Anlass auch eine Gedenktafel. In der Trendfarbe rosa stecken wir noch die Trockenblumen, Tannenzapfen und Baumwolle in den Kranz. Zum Schluss nur noch die Lücken füllen.
So können sie auch für kleineres Geld einen schönen Grabschmuck für die Feiertage zaubern.