Heute beginnt wieder die Schlacht um die billigsten Schnäppchen. Der Grund: Black Friday! Eine Aktion, die im Netz schon seit Anfang der Woche deutlich spürbar ist, unzählige Online-Händler haben ihre Preise schon jetzt deutlich nach unten korrigiert. Das Ziel: den Konsum ankurbeln. Doch ob das in Zeiten von Krieg, Inflation und Krise auch so gut funktioniert, ist fraglich. Laut GFK ist die Stimmung der Verbraucher im Keller, die Forscher prognostizieren einen Wert von minus 6 Punkten – und das mitten im Weihnachtsgeschäft.
Es ist der umsatzstärkste Tag des Jahres. Black Friday. Der Brauch aus den USA ist längst in Deutschland angekommen und auch hier beteiligen sich immer mehr Händler mit Preisnachlässen. Aber Inflation und Energiekrise könnten die Kauflaune der Bürgerinnen und Bürger in diesem Jahr bremsen.
Entstanden ist der Black Friday in den Vereinigten Staaten. Dort fällt er immer auf den Freitag nach Thanksgiving. Verbraucherinnen und Verbraucher hoffen, erste Weihnachtsgeschenke möglichst günstig zu erwerben. Doch wie viel günstiger sind die Konsumgüter wirklich? ei genauerem Hinsehen entpuppt sich so manches Angebot als Schnäppchenfalle.
Wer aufmerksam shoppt, kann aber wirklich gute Angebote finden. Laut einer Umfrage der Pricewaterhouse Coopers Unternehmensberatung sind in diesem Jahr besonders beliebt: elektronische Geräte, Kleidung und Küchenutensilien.