Di, 19.12.2023 , 14:44 Uhr

Bis Januar: 43 Millionen Führerscheine müssen getauscht werden

In Deutschland steht der Umtausch von insgesamt 43 Millionen Führerscheinen an. Die Europäische Union (EU) verfolgt das Ziel, die Fahrerlaubnis schrittweise zu vereinheitlichen, um möglichen Missbrauch vorzubeugen. Dieser Prozess findet seit dem vergangenen Jahr in gestaffelten Fristen statt, wobei die nächste im Januar 2024 ausläuft.

Bis spätestens zum 19. Januar müssen alle Personen, die zwischen 1965 und 1970 geboren wurden, ihre Führerscheindokumente umgetauscht haben.

Es ist wichtig zu beachten, dass ein versäumter Umtausch bis zur genannten Frist mit einem Bußgeld geahndet wird. Handeln Sie jetzt, um unangenehme Konsequenzen zu vermeiden.

Bußgeld Deutschland EU-Regelung EU-Richtlinie Fahrerlaubnis Führerscheinumtausch Geburtsjahrgang 1965-1970 Umtauschfrist Verkehrsrecht Verkehrssicherheit

Das könnte Dich auch interessieren

19.11.2024 01:00 Min Niedrigste Überschuldungsquote in Bayern: Landkreise schneiden besonders gut ab Bayern hat bundesweit die niedrigste Überschuldungsquote. 5,9 Prozent der Erwachsenen haben dauerhaft weniger Einnahmen als Ausgaben. Der Bundesdurchschnitt liegt bei 8,1 Prozent, wie Creditreform berichtet. Während die Quote bundesweit minimal sank, stieg sie in Bayern leicht um 0,06 Prozentpunkte an. Die Landkreise schneiden besonders gut ab, wobei Eichstätt mit 3,5 Prozent den besten Wert aufweist. 08.10.2024 00:43 Min Boom bei Balkon-Solaranlagen: Anzahl in Deutschland verdoppelt Balkon-Solaranlagen liegen nach wie vor im Trend. Seit Anfang des Jahres hat sich die Anzahl in Deutschland verdoppelt. Laut Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur sind knapp 709.000 Kraftwerke in Betrieb. In Fürth liegt die Anzahl aktuell bei rund 1.150 Balkon-Solaranlagen. Im Gebiet der N-Ergie bei 10.150. Hier fällt auf: Während im ersten Halbjahr 2024 circa 3.500 Anlagen 26.09.2024 00:31 Min GfK Konsumklima: Verbraucherstimmung wieder etwas besser Die Menschen in Deutschland geben wieder mehr Geld aus – das zeigt das aktuelle Konsumklima, das das Marktforschungsinstitut GfK in Nürnberg veröffentlicht hat. Allerdings ist die Stimmung der Verbraucherinnen und Verbraucher nur minimal besser. Kriege, Krisen, die Inflation und Sorgen um den Arbeitsplatz sorgen nach wie vor für große Verunsicherung. Deswegen schätzen die Deutschen die 22.08.2024 00:49 Min Bilanz Deutscher Bauernverband: Deutlich unterdurschnittliche Getreideernte Ein später Kälteeinbruch und viel Regen im Frühjahr und Sommer haben den Bauern in Bayern die Ernte vermasselt. Der Deutsche Bauernverband geht von einer deutlich unterdurschnittlichen Getreideernte aus. Während 2023 noch rund 42 Millionen Tonnen  geerntet wurden, sind es in diesem Jahr  nur noch gut 39 Millionen, so Bauernverbandpräsident Rückwied bei der Vorstellung der Erntebilanz.